Healthypharm Paracetamol mit Koffein 500/50 mg - 20 Tabletten

Bei Fieber und Schmerzen bei Grippe und Erkältungen, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Nervenschmerzen, Hexenschuss, Muskelschmerzen, Menstruationsschmerzen und Fieber und Schmerzen nach der Impfung. Liste der sonstigen Bestandteile Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Polyvidon, Glycerol, Dioctylsulfosuccinat-Natrium, Natriumcarboxymethylstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Dosierung Erwachsene: 1 oder 2 Tabletten auf einmal, maximal 6 Tabletten pro Tag. Kinder (12 – 15 Jahre Körpergewicht 40-55kg): 1 Tablette, maximal 4 bis 6 Tabletten pro Tag. Zwischen den aufeinanderfolgenden Einnahmezeitpunkten muss ein zeitlicher Unterschied von mindestens 4 Stunden liegen. Die niedrigere Dosierungshäufigkeit gilt für Kinder mit einem Körpergewicht nahe der Untergrenze dieser Kategorie. Je nach Wiederauftreten der Symptome kann Paracetamol/Koffein wiederholt verabreicht werden. Anzuwenden bei Fieber und Schmerzen bei Grippe, Erkältung, nach Impfungen, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Nervenschmerzen, Hexenschuss, Muskelschmerzen und Menstruationsschmerzen. Nicht anwenden bei: Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile der Tabletten Packungsbeilage lesen Wirkstoff(e) KOFFEIN 0-WASSER PARACETAMOL Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen Paracetamol oder andere Bestandteile des Präparats Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Lang anhaltend oder häufig Verwendung wird nicht empfohlen. Vorsicht ist geboten bei Leber- oder Nierenfunktionsstörungen. Vorsicht ist geboten bei häufigem Konsum großer Mengen Alkohol, die Tagesdosis sollte 2 Gramm nicht überschreiten. Die Einnahme der maximalen Tagesdosis (3 Gramm) kann die Leber ernsthaft schädigen, Bewusstlosigkeit tritt nicht ein. Es sollte jedoch sofort ein Arzt aufgesucht werden. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren in der Vorgeschichte. Vorsicht ist auch bei Patienten geboten, die an Epilepsie leiden. Überdosierung Die ersten Symptome, die als Folge einer Überdosierung beobachtet werden, sind Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen. Charakteristisch für Paracetamol ist, dass der Patient im Gegensatz zu einer Überdosierung mit vielen anderen Medikamenten nicht bewusstlos wird. Letztendlich führt eine Paracetamol-Überdosierung zu irreversiblen Leberschäden. Sehr hohe Dosen können daher lebensbedrohlich sein. Wenn Sie eine Überdosierung vermuten oder bemerken, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Zeigen Sie ihm die Packung oder die Packungsbeilage. Er kann Sie dann entsprechend weiter behandeln Nebenwirkungen · Überempfindlichkeitsreaktionen aufgrund der Anwendung von Paracetamol, hauptsächlich Hautausschlag, Nesselsucht und Fieber, wurden berichtet. In seltenen Fällen wurde nach längerer Anwendung von Paracetamol ein starker Rückgang der Anzahl weißer Blutkörperchen im Blut, ein Mangel an Blutplättchen mit Blutungen auf Haut und Schleimhäuten, sichtbar als Blutergüsse und Blutarmut aufgrund des Abbaus von rotem Blut, beobachtet Zellen. In seltenen Fällen wurde nach sehr langer Anwendung hoher Paracetamol-Dosen über eine Nierenentzündung in Verbindung mit einer Verringerung der Nierengröße und einer Verdickung der Gefäßwände berichtet. Mengen von 6 Gramm Paracetamol können bereits die Leber schädigen, größere Mengen führen zum irreversiblen Tod von Lebergewebe Leberschäden wurden nach Langzeitanwendung von 3-4 Gramm Paracetamol pro Tag berichtet Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn diese Nebenwirkungen anhalten. oder Apotheker, sowie bei Nebenwirkungen, die nicht in dieser Liste aufgeführt sind Gefahrenhinweise: • Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie auch andere Schmerzmittel anwenden, zum Beispiel auf Rezept Selbstkontrolle / Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten • Wenn Sie länger als zwei Wochen Schmerzen haben. • wenn Sie seit mehr als einer Woche Grippesymptome haben, die sich nicht bessern. • Wenn Sie an drei oder mehr Tagen pro Woche Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen benötigen. • Wenn Sie mehr als 6 Tabletten pro Tag für mehr als 2 Wochen benötigen. Lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage