Healthypharm Durchfallhemmer 2 mg - 10 Kapseln

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Definition

Der Durchfall hört normalerweise innerhalb weniger Stunden auf. Loperamid stoppt den Durchfall normalerweise innerhalb weniger Stunden. Loperamid hat den Vorteil, dass es nur dort wirkt, wo es gebraucht wird, nämlich im Darm. Lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage Wirkstoff(e) LOPERAMID HYDROCHLORIDE Kontraindikationen Wenn eine Hemmung der Peristaltik unbedingt vermieden werden soll, sollte die Loperamid-Therapie unterbrochen werden, wenn Verstopfung, dorsale Ausdehnung oder Subileus auftreten. Kinder unter 2 Jahren. Liste der Hilfsstoffe: Die Kapseln enthalten neben dem Wirkstoff Loperamidhydrochlorid folgende Hilfsstoffe: Lactose, Maisstärke, Talkum, Magnesiumstearat, Gelatine, Titandioxid (E171), Erythrosin (E127), Patentblau V (E131), Indigotin (E132), Gelborange S (E110). Darreichungsform und Inhalt: Kapseln in einer Durchstechflasche. Die Anzahl der Kapseln ist auf dem Etikett der Durchstechflasche angegeben. Vielfache von 10 Kapseln in einer Blisterpackung. Die Blisterpackung ist in einem Umkarton aus Pappe verpackt. Wirkung: Loperamid ist ein Mittel gegen Durchfall, das nur an der Darmwand wirkt. Loperamid stoppt den Durchfall normalerweise innerhalb weniger Stunden. Loperamid hat den Vorteil, dass es nur dort wirkt, wo es gebraucht wird, nämlich im Darm. Verantwortlich für die Vermarktung Healthypharm BV, Etten-Leur RVG-Nummer: Registriert unter: RVG 20642 = 15140, Durchfallhemmer, Kapseln 2 mg Zur Anwendung mit: Es wird zur Behandlung der Symptome einer akuten (schnell auftretenden und gewöhnlich innerhalb von einige Tage) oder chronischer (langfristiger) Durchfall. Halten die Beschwerden bei akutem Durchfall länger als 48 Stunden an, sollten Sie trotzdem einen Arzt aufsuchen. Teilen Sie dem Arzt mit, welche rezeptfreien Arzneimittel Sie seit wann einnehmen. Nicht anwenden bei: Loperamid sollte nicht angewendet werden, wenn eine Verstopfung unbedingt vermieden werden muss, wie z. B. bei unvollständigem Darmverschluss und Durchfall aufgrund bestimmter Vergiftungen. Loperamid sollte auch nicht als Erstbehandlung bei akuter Ruhr, die durch Blut im Stuhl und hohes Fieber gekennzeichnet ist, angewendet werden. Loperamid sollte auch nicht bei plötzlich auftretenden ulzerativen Entzündungen des Dickdarms und Entzündungen des Dickdarms im Zusammenhang mit der Anwendung von Antibiotika angewendet werden. Loperamid-Kapseln sollten nicht bei Kindern unter 8 Jahren angewendet werden. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bei Patienten mit Durchfall, insbesondere bei kleinen Kindern und älteren Menschen, kann es zu Flüssigkeits- und Salzmangel kommen. Erst dann wird die Gabe geeigneter Feuchtigkeits- und Salzersatzstoffe (ORS) empfohlen. Mundtrockenheit kann auch ein Zeichen von Dehydrierung sein. Bei Austrocknung kann einem Kind schwindelig werden und es erbrechen. Auch dann ist eine Behandlung mit Flüssigkeits- und Salzgabe (ORS) am besten. Bei chronischem Durchfall kann es wünschenswert sein, nach einiger Zeit zu entscheiden, ob die Dosis von Loperamid reduziert oder die Behandlung beendet werden kann. Das Produkt sollte mit Vorsicht und Zurückhaltung verwendet werden. Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion sollte Loperamid aufgrund möglicher Nebenwirkungen auf das Zentralnervensystem mit Vorsicht verabreicht werden. Die Behandlung mit Loperamid sollte sofort unterbrochen werden, wenn Verstopfung, aufgeblähter Bauch oder unvollständiger Darmverschluss auftritt. Weitere Dinge, auf die Sie achten sollten: Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln Außer bei Arzneimitteln mit ähnlicher Wirkung wurden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln berichtet. Schwangerschaft oder Stillzeit: Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Loperamid in der Schwangerschaft beim Menschen vor, um den möglichen Schaden zu beurteilen. Anwendung während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt. Loperamid geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Die Anwendung von Loperamid während der Stillzeit wird nicht empfohlen. Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Reaktionsvermögen: Beim Führen von Fahrzeugen und Maschinen sollte mit der Möglichkeit von Schwindel gerechnet werden, der in seltenen Fällen auftreten kann. Gebrauchsanweisung: Dosierung Für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren. Akuter Durchfall Erwachsene: Anfangsdosis: 2 Kapseln auf einmal. Bei anhaltendem Durchfall alle 2 Stunden eine Kapsel einnehmen (maximal 8 Kapseln pro Tag). Kinder über 8 Jahre: Anfangsdosis: 1 Kapsel. Bei anhaltendem Durchfall alle 2 Stunden eine Kapsel einnehmen (maximal 3 Kapseln pro 20 kg Körpergewicht pro Tag). Längerer Durchfall: Erwachsene: 2 Kapseln auf einmal als Anfangsdosis. Kinder über 8 Jahre: 1 Kapsel als Anfangsdosis. Erhaltungsdosis: Die Erhaltungsdosis liegt in der Regel zwischen 1 - 6 Kapseln pro Tag für Erwachsene und wird in der Regel nach Rücksprache mit einem Arzt festgelegt. Die Höchstdosis bei chronischem Durchfall für Erwachsene und Kinder über 8 Jahre beträgt 8 Kapseln pro Tag bzw. 3 Kapseln pro 20 kg Körpergewicht pro Tag. Die Erhaltungsdosis wird am besten alle zwei Stunden eingenommen, bis die vorgeschriebene Tagesdosis erreicht ist. Die Erhaltungsdosis wird angepasst, bis der Stuhl so normal wie möglich ist. Es wird empfohlen, dass Ihr Arzt von Zeit zu Zeit überprüft, ob die Dosis reduziert oder gegebenenfalls abgesetzt werden kann. Einnahme: Die Kapseln unzerkaut mit etwas Wasser schlucken. Nebenwirkungen: Mundtrockenheit, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Hautausschlag), Bauchschmerzen oder Blähungen und Verstopfung wurden selten berichtet. Wenn diese Nebenwirkungen störend sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind. Aufbewahrungshinweise: In der Originalverpackung bei Raumtemperatur (15 - 25°C) lagern. Das Verfallsdatum ist auf der Verpackung nach „Nicht mehr verwenden nach“ angegeben. Allgemeine Hinweise: Es wird empfohlen, dass Sie Ihrem Arzt oder Apotheker mitteilen, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Wenn die Symptome des akuten Durchfalls nicht innerhalb von 2 Tagen nach Beginn der Anwendung dieses Arzneimittels verschwinden, sollten Sie dennoch Ihren Arzt konsultieren. Ihr Arzt kann Sie bezüglich der Behandlung Ihrer Erkrankung weiter beraten. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Datum der letzten Überarbeitung: Januar 1997 Risikowarnung: • Vorsicht: o Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht länger als zwei Tage hintereinander ein. o Trinken Sie viel, da schwerer Durchfall Sie dehydrieren kann. (insbesondere Babys und ältere Menschen). o Nicht anwenden bei Blut oder Schleim im Stuhl. Selbstkontrolle/ Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten o Wenn Sie nach drei Tagen immer noch schweren Durchfall haben. o Wenn Sie über 70 Jahre alt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie länger als 24 Stunden an schwerem Durchfall leiden oder mehrmals täglich erbrechen. o Rufen Sie sofort den Arzt an, wenn Sie ein Baby (bis zu 2 Jahren) mit schwerem Durchfall oder schwerem Erbrechen haben. o wenn Sie seit längerer Zeit keinen schweren Durchfall mehr haben, aber seit mehr als 2 Wochen zähflüssigen Stuhlgang haben. o Wenn sich Blut oder Schleim im Stuhl befinden. o Wenn der Patient zu wenig Flüssigkeit aufnimmt (Durst, Mundtrockenheit, Benommenheit, erschlaffte Haut, kein Wasserlassen) Lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage

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